Für mehr Lebensfreude

Samstag, 20. Februar 2016

Es ist wichtig eigene Gedanken zu kontrollieren, sonst kontrolliert uns eines Tages unser eigenes Denkmuster





Es ist nicht immer einfach positiv zu denken!
Besonders wenn in unserem Umfeld negative Energien sind.
Zum Beispiel:
  • Menschen beschweren sich über Kleinigkeiten, selbst dann – wenn sie situativ nicht betroffen sind
  • Sie lesen und sehen überwiegend negative Berichte in der Presse und in anderen Medien
  • Kollegen sind anstrengend, weil sie unzufrieden sind und bei der Arbeit eine schlechte Stimmung verbreiten
Solange unsere Gedanken positiv sind, brauchen wir keine Bedenken zu haben.
Lassen wir uns aber von den negativen Gedanken, Worten und Handlungen anderer beeinflussen, dann fühlen wir uns unwohl, kraftlos und kommen nur schwer zur Ruhe.

Es ist wichtig eigene Gedanken zu kontrollieren, sonst kontrolliert uns eines Tages unser eigenes Denkmuster. Was wir auf Dauer denken, das erleben wir, weil wir es in unser Leben ziehen. 

Vielen ist ein negatives Denkmuster gar nicht bewusst. Meistens sind das Menschen, die sich ungeliebt fühlen. Gut vorstellbar, schließlich gehen sie anderen oft auf die Nerven mit ihrer „Miesmacherei“.

Praktizieren Sie positives Decken, es bringt alle Lebensbereiche in Einklang. Betrachten Sie die schönen Dinge im Leben mit mehr Aufmerksamkeit.

Dazu ein kleines Ritual:

Erstellen Sie eine Liste mit all den Dingen, die positiv in Ihrem Leben sind. In Ihrem zu Hause, auf der Arbeit, in Ihrer Beziehung, in der Familie, in der Freizeit usw.…..
Stecken Sie diese Liste in einen schönen Briefumschlag und schreiben Sie darauf,
„Ich bin dankbar für alles was ich habe“.
Stellen Sie eine weiße und eine blaue (durchgefärbte) Kerze auf den Umschlag und lassen Sie die Kerzen an einem Sonntag ausbrennen.
Gutes Gelingen
und wenn Sie wieder mal „down“ sind erinnern Sie sich an Ihre Liste.

Montag, 8. Februar 2016

Mein Partner ist voller negativen Energien

Sei achtsam,
was Du in Dein Bewusstsein und Unterbewusstsein eindringen lässt.

Öfter höre ich:
Mein Partner/meine Partnerin ist so negativ und ablehnend geworden.
Er/sie ist nicht krank oder hat eine Lebenskriese und eigentlich könnten wir ein schönes Leben haben.
Warum ist das so und was kann ich tun um es zu verändern?

Die Antwort: Achtsam sein - um zu erkennen was die Ursachen für die negative Veränderung sind.

Worüber spricht der Partner mit anderen? Über Probleme, die Ungerechtigkeiten des Lebens – an denen andere schuld sind?
Was tut der Partner in der Freizeit – befasst er sich mit schönen Dingen?
Was sieht er im Fernsehen? Sendungen mit Schreckensnachrichten, Filme mit Bildern von Gewalt und Angst.
Was liest der Partner? Negativ-Schlagzeilen, die seine Probleme bestätigen?

Wenn der Partner all die negativen Energien aufnimmt ist eine negative Veränderung der persönlichen Energie sehr verständlich.
Was das Unterbewusstsein speichert, steht u.a. in Verbindung mit dem Solarplexus-Chakra und überträgt sich auch auf die Gefühle. Die wiederum bestimmen unser Handeln und Tun.


Hier eine Übung die Veränderung bringt:
Führe am Ende der Woche ein Gedankentagebuch
Schreibe auf:
  • Von wem hast Du Dich in dieser Woche geliebt gefühlt?
  • Was hat Dich in dieser Woche glücklich gemacht, hast Du selbst dazu beigetragen?
  • Was hast Du für andere getan? Hast Du es aus freien Willen gemacht, oder weil Du glaubst, dass es von Dir erwartet wird?
  • Worüber hast Du Dich geärgert?
  • Wenn hast Du kritisiert und/oder verurteilt?
Setze den negativen Sätzen etwas Positives entgegen.
Zum Beispiel:
Ich habe mit meinem Partner gestritten, seine Worte haben mich sehr traurig gemacht.
Schreibe daneben:
Ich liebe meinen Partner (denke dazu an einen glücklichen gemeinsamen Augenblick)
Ich bin es wert geliebt zu werden (denke auch hier an einen liebevollen Moment)
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Ich bin ganz sicher, dass Du in dieser Übung viel über Dich lernst.
Nach und nach wird es gelingen die negativen Energien aus Deine Gedanken zu verbannen.
Es gilt nur noch den Partner davon zu überzeugen eine Veränderung anzustreben.

Gutes Gelingen!